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Diamantscheiben in Metallbindung stehen für Standfestigkeit, variable Abtragmengen und gute Vorschliff-Leistungen in Verbindung mit kurzen Maschinendurchlaufzeiten. Je nach Maschinentyp und Arbeitsaufgabe können diese Werkzeuge in unterschiedlichen Verschleißfestigkeiten der Bindung hergestellt werden. In der Regel wird unterschieden unter geschlossenen (homogenen) Diamantbelägen und segmentierten oder teilsegmentierten Belägen mit unterschiedlichen Verschleißhöhen. Diese Werkzeuge eignen sich dann speziell für dünnere Gläser und Spiegel (als geschlossenes Band) oder für Dickglas und VSG (Verbundsicherheitsglas) und Gehrungsschliffe (als segmentierte Ausführung).
Bei den Kunstharzbindungen sind vorrangig hohe Arbeitsgeschwindigkeit und natürlich Qualität des Schliffs bedeutend. Auch bei diesen Werkzeugen gibt es segmentierte, teilsegmentierte oder geschlossene Beläge. Je nach Aufgabe können die Härtegrade der Bindungen sehr unterschiedlich ausfallen (beim Facettenschliff eher etwas weicher und bei der Kantenbearbeitung auf einer doppelseitigen Anlage auch schon in sehr harter, langlebiger Ausführung).